13 STEPS – DIE UNGLAUBLICHE KARRIERE VON EDWIN MOSES //KINO Premiere // Dezember 2024

Ab 5. Dezember 2024 im Kino

“From his childhood in segregated America and his formative years at Morehouse College in Atlanta, to his astonishing victory at the 1976 Olympics and his furious gold medal in 1984, to his post-athletic career, the film illuminates Moses’ journey – as an athlete, scientist, engineer and humanitarian, as a pioneer and visionary leader, and as an advocate of equality, fairness and integrity in sport.”

Der heute 69-Jährige Edwin Moses führt die Zuschauer an die Orte, die ihn geprägt haben. Film Review SPOT schreibt:

Begleitet von einem tollen jazzigen Soundtrack dokumentieren Homemovies im Super-8-Look seine Kindheit in Ohio im Amerika der Rassentrennung, Fotografien und Archivmaterial die Jahre am renommierten, historisch afroamerikanischen Morehouse College in Atlanta, seine anschließende Tätigkeit als Ingenieur und – tatsächlich – Raketenforscher, bevor er (O-Ton), zum „gierigen Athleten“ wird, der nach seinem ersten, bahnbrechenden Medaillengewinn schnell erkennt, dass sich mit Sport Geld verdienen lässt.

Neben Wegbegleitern wie Spike Lee und Samuel L. Jackson versammelt der Film prominente Wissenschaftler, Sportanwälte und ein Who-Is-Who von Olympioniken vor der Kamera, die Moses die Ehre zu erweisen.

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Spot-Kino REVIEW: „13 Steps – Die unglaubliche Karriere des Edwin Moses“: Packender Dokumentarfilm über den Ausnahmesportler Edwin Moses. Neun Jahre, neun Monate und neun Tage lang bleibt Moses im 400-Meter-Hürdenlauf ungeschlagen, ein Rekord, der vielleicht nie gebrochen wird

FAST FACTS:
• Spannend und hochwertig inszenierter Dokumentarfilm über einen der größten Athleten der Sportgeschichte

• Produziert von Leopold Hoesch für Broadview Pictures, ausgeführt von Morgan Freemans und Lori McCrearys Revelations Entertainment

• Starbesetzt u.a. mit Spike Lee, Samuel L. Jackson, einem Who-Is-Who von Olympioniken und Wissenschaftlern

• Weltpremiere beim Morehouse Human Rights Festival in Atlanta, Deutschlandpremiere beim Film Festival Cologne

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